We summon the darkness

Steht ihr auf Filme wie „Scary Movie“ oder „Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast“? Dann habe ich was für euch… „We summon the Darkness“ ist ein moderner Teenie-Horror und gleichzeitig ein Wiedersehen mit „Jackass“-Legende Johnny Knoxville. Ab 21. Dezember 2020 bei Prime Video zu sehen.

Story

Sommer 1988: Im amerikanischen Hinterland haben vermeintliche Satanisten bereits 18 unschuldige Menschen umgebracht. Für die besorgten Sittenwächter ist ganz klar, dass nur Heavy Metal schuld an allem sein kann! Das hält die drei Freundinnen Alexis, Val und Beverly nicht davon ab, einen Roadtrip zu einem Heavy-Metal-Festival zu unternehmen. Dort angekommen, lernen sie Mark, Kovacs und Ivan kennen und beschließen, nach dem Konzert in Alexis‘ abgelegenem Landhaus weiterzufeiern. Was eine Nacht voller Spaß und Ausschweifung werden sollte, nimmt allerdings schnell eine mörderische Wendung und nicht alle werden diese unheilvolle Party überleben …

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Daten zur Serie:

Teenie-Horror-Splatter
mit Alexandra Daddario, Maddie Hasson, Amy Forsyth, Johnny Knoxville, etc.
USA, 2019
Laufzeit: 90 Min. (Prime) / 88 Min. (DVD) / 91 Min. (BR)
Freigegeben ab 18 Jahren (Bei Prime Video ab 16 Jahren)
Verleih: SPLENDID FILM
Seit 21. Dezember 2020 im Angebot von Amazon Prime Video
Homevideostart: 28. August 2020
(OT: „We summon the darkness“)

Die Cast/Darsteller:

Alexandra Daddario: Alexis Butler
Keean Johnson: Mark
Maddie Hasson: Val
Amy Forsyth: Beverly
Logan Miller: Kovacs
Austin Swift: Ivan
Johnny Knoxville: John Henry Butler
Allison McAtee: Susan
Tanner Beard: Sheriff Dembrowski
Stephanie Moroz: Female Reporter
Harry Nelken: Crusty Cashier
u.a.

We summon the darkness

Alexandra Daddario ist stellvertretend für die Dreier-Mädelsgruppe eine der Hauptdarstellerinnen. Ihre erste Rolle hatte sie von 2002 bis 2003 in der TV-Serie „All my children“. Kurz darauf übernahm sie eine Nebenrolle in „Der Tintenfisch und der Wal“ (2005) und die Schauspielkarriere begann ins Rollen zu kommen. Den Durchbruch hatte Daddario mit dem Film „Percy Jackson – Diebe im Olymp“ (2010). Weitere Erfolge waren „San Andreas“ (2015) und „Baywatch“ (2017).

We summon the darkness

Johnny Knoxville ist eine Filmlegende und spielt in „We summon the Darkness“ eine wichtige Nebenrolle. Der „Jackass“ Star hat mittlerweile eine sehr beeindruckende Filmkarriere hingelegt. Er stand u.a. in Blockbustern wie „The Last Stand“ (2013), „Polar“ (2019), „Ein Duke kommt selten allein“ (2005)“, „Men in Black 2“ (2002) und „Coyote Ugly“ (2000).

We summon the darkness
Sharks Filmreview

Diesen Film habe ich schon seit der Homevideo-Veröffentlichung auf meiner To-See-Liste, allerdings ist er dann ein wenig in Vergessenheit geraten. Nun habe ich ihn aber endlich geschafft zu schauen. Das Thema klingt einfach spannende… Horror in Kombination mit Heavy Metal Musik ist durchaus mein Geschmack. Allerdings muss ich im Laufe des Films feststellen, dass die Musik hier nur ein spärliches Nebenprodukt der Handlung ist. Apropos Handlung, die ist leider nicht so ganz anspruchsvoll und erinnert mich tatsächlich so ein bisschen an die alte „Scream“-Reihe, nur ohne Ghostface oder vergleichbaren Charakter.

Man sollte auf jeden Fall diese Teenie-Horrorfilme mit zwischenzeitlichen komödiantischen Einlagen mögen, um auch „We summon the Darkness“ als eventuelles Abendprogramm in Erwägung zu ziehen. Ich finde allerdings, der vom Verleih offiziell ausgewiesene Zusatz „Splatter“ ein wenig zu übertrieben. Es splattern nämlich gar nicht so doll wie in manch anderen Movies dieses Genres. Die Schauspielerinnen machen ihre Aufgabe den Vorgaben entsprechend gut, sind aber nicht so charismatisch, wie ich es mir gewünscht hätte. Highlight ist natürlich Johnny Knoxville der alte Haudegen, der allerdings offensichtlich langsam auch ein wenig in die Jahre kommt. Er hat leider nur eine Minirolle, aber immerhin ist er mal wieder zu sehen.

Im Großen und Ganzen ist der Film ganz OK und für einen Filmabend durchaus geeignet. Nichts, was mir für ewig in Erinnerung bleiben wird, oder gar zum künftigen Klassiker werden könnte, aber zumindest unterhaltsam genug und nicht langweilig.

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Ein bisschen verrückter Teenager-Horrorfilm mit mehr Comedy als Splatter und mehr Teeniegehabe als Horror.

Fazit:
Im ersten Moment muss ich sagen, fand ich ihn gar nicht mal so übel, doch bei genauerem Nachdenken, war er im Endeffekt nur knapp über einem Durchschnittsfilm dieses Genres. Die Handlung war mir ein wenig zu platt und die Schauspielerinnen nicht überzeugend genug um den Film kultig zu machen. Ich habe nur die Version ab 16 Jahren bei Prime gesehen, fand dies aber gerechtfertigt. Irgendwann schau ich vielleicht mal die 18er Version…

Falls ihr ihn nicht bei Prime Video sehen könnt, gibt es ihn hier zu kaufen: 

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Text: The Shark, Splendid Films
Fotos: Splendid Films
Fakten/Infos/Daten: Amazon, Splendid Films
Video: YouTube – Channel: MovieShark – Copyright: Splendid Films

Der Artikel „We summon the Darkness“ enthält ggf. Werbung!