Heute gibt es mal wieder einen Disney-Fantasy-Film mit Weihnachtsstimmung! Jillian Bell spielt dabei die gute Fee Eleanor und muss ihren Berufsstand retten, bevor die guten Feen alle zur Zahnfee umgeschult werden. Ein Film für die ganze Familie… ab 04. Dezember 2020 bei Disney+ zu sehen.

STORY:

Die Weihnachtskomödie „Die gute Fee“ handelt von der jungen, unerfahrenen Fee Eleanor (Jillian Bell). Als sie erfährt, dass ihr Traumberuf auszusterben droht, will sie unbedingt beweisen, dass die Welt weiterhin gute Feen braucht. Als Eleanor den Brief einer Zehnjährigen findet, der offenbar verlegt wurde, macht sie die Absenderin ausfindig. Allerdings muss sie feststellen, dass es sich bei Mackenzie (Isla Fisher) um eine inzwischen 40-jährige alleinerziehende Mutter handelt, die bei einem Nachrichtensender in Boston arbeitet. Nach dem Tod ihres Mannes vor einigen Jahren hat Mackenzie es so gut wie aufgegeben, an ein Leben wie im Märchen zu glauben, doch Eleanor ist fest entschlossen, sie vom Gegenteil zu überzeugen, ob sie will oder nicht.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Daten zum Film:

Disney – Fantasy-Weihnachts-Komödie
USA, 2020
mit Isla Fisher, June Squibb, Jillian Bell , etc.
Laufzeit: Ca. 110 Minuten
Meine Empfehlung ab 6 Jahren
Zu sehen ab 04.12.2020 bei Disney+
(OT: Godmothered)

Die Cast/Darsteller:

Jilian Bell: Eleanor (Die gute Fee)
Isla Fisher: Mackenzie
Mary Elisabeth Ellis: Paula
Santiago Cabrera: Hugh Prince
Jillian Shea Spaeder: Jane
June Squibb: Agnes
Jane Curtin: Moira
Utkarsh Ambudkar: Grant
Erica Parks: Young Mackenzie
u.a.

Jillian Bell spielt in diesem Disney-Fantasyfilm die „Gute Fee“ und damit auch die Titelheldin. Die einstige Drehbuchautorin für die US-TV-Show „Saturday Night Live“ ist mittlerweile selbst eine gefragte Schauspielerin. Zuletzt war sie in „Bill & Ted Face the Music“ (2020) und dem Festival-Film „Cowboys“ zu sehen. Begonnen hat ihre Karriere aber eigentlich schon 2006 mit TV-Serien und Kurzfilmen. Der erste Kinofilm, in dem sie eine kleine Rolle hatte, war „Brautalarm“ (2011) und die erste Hauptrolle war in „Love & Gloria“ (ebenfalls 2011). Ihre größten Erfolge bis dato sind „22 Jump Street“ (2014), „Gänsehaut“ (2015), „Office Christmas Party“ (2016) und vor allem „Girls Night Out“ (2017).

Isla Fisher spielt Mackenzie, die sich als Kind mit einem Brief an die Feen wendete und nun Besuch von Eleanor bekommt. Sie ist seit 1993 Schauspielerin und schaffte mit der Serie „Home and Away“ (1994-1997) in der Rolle der Shannon Reed ihren Durchbruch.  „Out of Debt“ war ihr erster Spielfilm im Jahr 2000, doch war dieser kein bahnbrechender Erfolg. 2001 spielte sie in der deutschen Produktion „Swimming Pool – Der Tod feiert mit“ und kurze Zeit später tauchte sie im Realfilm „Scooby Doo“ (2002) auf. Zu ihren Erfolgen gehören „Die Hochzeits-Crasher“ (2005), „Shopoholic“ (2009), „Die Unfassbaren – Now you see me“ (2012), „Der große Gatsby“ (2013) und „Die Jones – Spione von Nebenan“ (2016). 2003 wählte man sie auf Platz 29 der „Sexiest Women Alive“.

Sharks Filmreview

Disney und Weihnachtsfilme, dass ist in der Regel eine richtig gute Kombination. Dieser Film, in dem es um eine Fee geht, wird zwar in den Weihnachtssparten von Disney+ angeboten, ist aber eher eine Fantasy-Geschichte! Aber sie spielt zu Weihnachtszeit, die Musik ist entsprechend ausgesucht und daher macht er sich hervorragend in der diesjährigen Vorweihnachtszeit.

Es beginnt im Dorf der Feen und bekommt irgendwie gleich diese typische Disney-Stimmung in Filmen. Alles ist so magisch und auch wenn Tinker Bell fehlt, so scheint doch Eleanor in ihre Fußstapfen zu treten. Neben den ganzem älteren Damen im Feenreich, ist Eleanor noch das frischeste Exemplar und so sucht sie sich die Aufgabe, ihren Berufsstand vor der Umschulung zur Zahnfee zu retten. Dies geht letztlich aber nur in der Menschenwelt und was passiert, wenn eine Fee mit Glitzerkleid in unsere Welt stolpert, kann man sich sicherlich ausmalen. Chaos und vor allem viele lustige Situationen, die „Die gute Fee“ zu einem sehr unterhaltsamen Film machen.

Es gibt keine Gesänge, außer wenn es Eleanor mal versucht, aber kläglich scheitert. Sie torkelt so herrlich naiv durch unsere Welt, dass es wirklich Spaß macht, auf den nächsten Fettnapf zu warten. Es ist, wie bereits erwähnt, kein klassischer Weihnachtsfilm mit Santa und einer Weihnachtsrettungsaktion. Gerettet wird allerdings trotzdem und die herrlichen Dekorationen, Eisbahnen und die Winterwelt, lassen in Kombination mit der Musik das X-Mas Herz frohlocken.

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Ein schöner, lustiger und unterhaltsamer Familienfilm mit einer Fee statt Santa.

Fazit:
Auf meiner Recherche nach Weihnachtsfilmen für meinen Movie-Adventskalender bin ich zufällig auf diesen Film gestoßen. Bei der unglaublichen Menge an Weihnachtsfilmen bei den Streaming-Anbietern, kann man schon mal den einen oder andern Film übersehen. Zum Glück habe ich ihn gefunden… Eine offizielle Freigabe gibt es nicht, aber ich empfehle ihn ab 6 Jahren. 

Text: The Shark, Disney
Fotos: Disney
Daten/Infos zum Film: Disney, Wikipedia
Video: YouTube – Channel/Copyright: Disney

Der Artikel „Die gute Fee“ enthält Werbung!