Academy Award und Golden Globe Gewinner J.K. Simmons in einem neuen Survival-Actionthriller.
Homevideo-VÖ: 12. Juli 2024
Story:
Die junge Miranda leidet aufgrund einer vergangenen Tragödie unter akuten Angststörungen. Doch nun wird sie mit einer neuen Angst konfrontiert: Ein durchgedrehter Serienmörder hat sie als sein neues Opfer bestimmt. In einer brutalen Jagd durch den Wald muss Miranda all ihre Kräfte sammeln, um ihrem mörderischen Verfolger zu entkommen…
ACHTUNG: AN DIESER STELLE WÜRDE ICH EUCH GERN DEN TRAILER ZEIGEN!
Obwohl ich den Trailer auf dem offiziellen Presseserver von LEONINE heruntergeladen habe, wurde mein Video bei YouTube aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt. Trotz Einspruch wurde die Sperre aufrecht gehalten!
LIEBER VERLEIH!
Wenn ihr nicht wollt, dass die Presse eure Trailer benutzt und Werbung für eure Filme macht, dann stellt sich nicht für uns online! Das spart uns allen einen Menge Arbeit!
Daten zum Film:
Thriller
USA, 2024
mit J.K. Simmons, Feranda Urrejola, Allen Leech, etc.
Freigabe ab 16 Jahren
Laufzeit: Ca. 106 Minuten
LEONINE
OT: „You can´t run forever“
* Bis auf ein paar kaltblütige Morde keine schlimmeren Szenen. Ab 16 Jahren finde ich daher gerechtfertigt.
Darsteller und ihre Rollen:
J. K. Simmons: Wade
Allen Leech: Eddie
Fernanda Urrejola: Jenny
Isabelle Anaya: Miranda
Olivia Simmons: Emily
Max Garfin: Ben
Nathan Vincenti: Davis
u.a.
Academy Award und Golden Globe Gewinner J.K. Simmons, den viele aus Blockbuster-Movies wie „SpiderMan“, „The Tomorrow War“ oder „La La Land“ kennen dürften, ist hier klar das Zugpferd. Mit einem fulminanten Beginn macht „You can´t run forever“ echt Lust auf mehr. Leider ist die restliche Besetzung eher B-Movie-Style und dämpft die anfängliche Begeisterung sehr schnell. Die Story wird langatmig und es gibt auch keine besonderen Überraschungen. Eigentlich will man nach 60 Minuten ausschalten. Die Synchron-Dialoge sind manchmal unpassend und es gibt zudem auch kleinere Logikfehler. Die Kameraführung ist in einigen Szenen nicht gelungen, aber dafür ist die Filmmusik eines der wenigen Highlight. Hätte durchaus was werden können, wurde aber am Ende nicht einmal ein mittelmäßiger Thriller.
Einzelbewertung:
Story: 5/10
Drehbuch/Dramaturgie: 5/10
Darsteller/Casting: 4/10
Hauptdarsteller (Wirkung): 4/10
Nebendarsteller (Wirkung): 3/10
Schauplätze/Ausstattung: 4/10
Sprache/Dialoge: 4/10
Schnitt/Kamera: 4/10
Musik: 7/10
Kostüm: 4/10
Make-Up/Effects: 7/10
Unterhaltungswert: 4/10
Thrill-Faktor: 5/10
Gesamtwertung: 4,6 / 10
Nicht in der Gesamtwertung enthalten:
Filmtitel: 4 /10 (ich finde, der Name passt nicht so richtig zum Thema/Inhalt)
Synchronisation: 7 /10
