Nach einer Kurzgeschichte von Stephen King! „The Monkey“ ist gnadenlos, blutig und sehr verrückt. Einer stirbt immer, wenn er die Trommeln schlägt…

Kinostart: 20. Februar 2025

Story:

Ein Spielzeugaffe treibt Theo James und seinen Zwillingsbruder in den Wahnsinn. Dreht man am Schlüssel, wird jemand sterben. Der Affe wurde von ihrem Vater zurückgelassen, als dieser nach dem Zigarettenholen nicht mehr zurückkam. Als die beiden das vermeintliche Spielzeug in einer Box finden, probieren sie es gleich mal aus… mit fatalen Folgen…

Daten zum Film:

Horror/Splatter
USA, 2025
mit Theo James, Elijah Wood, Tatiana Maslany, etc.
Freigabe ab 16 Jahren*
Laufzeit: Ca. 98 Minuten
PLAION Pictures
OT „The Monkey“

* Ich habe eine Ahnung was da aktuell bei der FSK los ist! Wie einige andere Filme in der jungen Vergangenheit, ist auch dieser Film ohne jeglichen Zweifel ab 18 Jahren einzuordnen. Ja die Zeiten haben sich geändert, aber hier fliegen mir eindeutig zu viele Innereien!

Darsteller und die Rollen:
Theo James: Hal / Bill Shelburn
Christian Convery: Hal / Bill Shelburn (jung)
Colin O’Brien: Petey Shelburn
Tatiana Maslany: Lois Shelburn
Rohan Campbell: Ricky
Sarah Levy: Tante Ida
Oz Perkins: Onkel Chip
Elijah Wood: Ted Hammerman
Adam Scott: Capt. Petey Shelburn

Sharks Filmreview

Ja warum nicht mal ein richtig schön ekeliger Film! Der Meister himself – Stephen King – hat im Jahr 1986 mit einer Kurzgeschichte den Grundstein und die Basis des Films „The Monkey“ gelegt. Im Buch waren es allerdings Schellen und hier ist es eine Trommel. Ich glaube, Schellen hätte mir auch im Film besser gefallen. Die Zwillinge Hal und Bill werden in jungen Jahren von Christian Convery gespielt. Der 2009 geborene Schauspieler ist bereits sehr erfahren und war bereits in Produktionen wie z.B. „Cocaine Bear“, „Chaos auf der Feuerwache“ oder „The Package“ vor der Kamera tätig. Im Erwachsenenalter ist es dann Theo James. Der Brite hat ebenfalls eine Reihe toller Referenzen wir „Downton Abbey“, „The Time Traveler´s Wife“ oder auch „Die Bestimmung“. Sie kommen in diesem Film gut und sehr authentisch rüber. Elijah Wood, der „Herr der Ringe“-Superstar hingegen geht hier mit seiner Rolle des Stiefvaters Ted komplett baden. Überflüssig!

Die Story ist super und die Umsetzung als filmische Version wirklich kaum besser zu machen. Der Film ist auf seine ganz eigene Art durchgeknallt und gleichzeitig so gut. Es ist Es ist kein Horror zum Fürchten, sondern eher ein bisschen zum Ekeln. Blut und Innereien fliegen gelegentlich durchs Bild, mal werden auch Köpfe oder gleich ganze Körper zu Brei zerstört. Man muss hier schon ein bisschen was vertragen können, dann macht der Film unheimlich viel Spaß. Die Morde oder besser Unfälle mit Todesfolge erinnern manchmal ein wenig an die „Final Destination“-Reihe.

Wer also ein bisschen was vertragen kann und das Ge-Splatter mag, der sollte sich „The Monkey“ auf jeden Fall ansehen. Es wäre schade, wenn man es verpasst! Und freut euch besonders auf die Schlussszene, die ist so lustig… mehr wird nicht verraten.

Einzelbewertung:
Story/Idee: 9/10
Drehbuch/Umsetzung: 10/10
Darsteller/Casting: 8/10
Hauptdarsteller (Wirkung): 8/10
Nebendarsteller (Wirkung): 5/10
Schauplätze/Ausstattung: 7/10
Sprache/Dialoge: 7/10
Schnitt/Kamera: 9/10
Musik: 8/10
Kostüm: 8/10
Make-Up/Effects: 10/10
Unterhaltungswert: 9/10
Horror-Faktor: 8/10

Gesamtwertung: 8,2 / 10

Nicht in der Gesamtwertung enthalten:
Filmtitel: 10/10 (passt perfekt)
Synchronisation: 10/10

Text: The Shark, Plaion Pictures
Fotos:  © Plaion Pictures
Daten/Infos: Wikipedia, Plaion Pictures
Video: YouTube – Channel: MovieShark /Copyright: Plaion Pictures

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