
Die Verbindung zwischen der realen Welt und der Minecraft-Welt ist hergestellt! Doch es gibt ein Problem… doch Rettung naht mit Steve und vier neuen Freunden!
Kinostart: 03. April 2025
Story:
Willkommen in der Welt von Minecraft, in der Kreativität nicht nur beim Gestalten hilfreich ist, sondern sogar überlebenswichtig! Die vier Außenseiter Garrett „The Garbage Man“ Garrison (Momoa), Henry (Hansen), Natalie (Myers) und Dawn (Brooks) schlagen sich mit ganz gewöhnlichen Problemen herum. Doch eines Tages werden sie durch ein geheimnisvolles Portal in die Oberwelt hineingesogen: ein bizarres, würfelförmiges Wunderland, das durch ihre Fantasie gedeiht. Um wieder zurück nach Hause zu gelangen, müssen sie diese Welt überwinden – und sich gegen bösartige Wesen wie Piglins und Zombies zur Wehr setzen. Unerwartete Unterstützung erhalten sie auf ihrer fantastischen Suche von Steve (Black), einem erfahrenen „Crafter“. Ihr gemeinsames Abenteuer stellt die fünf Gefährten vor die Herausforderung, Mut zu beweisen und sich auf die kreativen Qualitäten zu besinnen, die jeden Einzelnen von ihnen ausmachen – denn genau diese Eigenschaften brauchen sie, um auch in der realen Welt erfolgreich zu sein.
Daten zum Film:
Fantasy-Abenteuer
USA, 2025
mit Jack Black, Jason Momoa, Danielle Brooks, etc.
Freigabe ab 12Jahren
Laufzeit: Ca. 101 Minuten
Warner Bros.
OT: „A Minecraft Movie“
* Die Freigabe ab 12 Jahren verstehe ich nicht! Ab 6 Jahren wäre hier viel angemessener gewesen. Es gibt keinen erkennbaren Grund für die Einstufen der FSK.
Darsteller und die Rollen:
Jack Black: Steve
Jason Momoa: Garrett Garrison
Emma Myers: Natalie
Danielle Brooks: Dawn
Sebastian Hansen: Henry
Jennifer Coolidge: Vize-Direktorin Marlene
Alice May Connolly: Alex
Jemaine Clement: Daryl

Ich finde das Spiel absolut überbewertet und es macht mir auch überhaupt keinen Spaß! Bis jetzt… denn endlich habe ich einen Zugang zu dieser mir befremdlichen viereckigen Welt gefunden. Einen großen Anteil daran hat sicherlich die tolle Riege an Schauspielern mit Jack Black und Jason Momoa in vorderster Front. Auch wenn ich mir insgeheim schon den Momoa mal wieder in einer großen Actionrolle wünsche, hat er hier mit gewöhnungsbedürftiger Frisur einen echt guten Job gemacht. Als riesiger Jack Black Fan, kann er bei mir sowieso nicht viel falsch machen. Danielle Brooks und Emma Myers fand ich hier im Verhältnis allerdings ein klein wenig schwächer und für den Film fast schon unbedeutend.
Ich hatte im Vorfeld tatsächlich keine großen Erwartungen, weil ich einfach keinen Bezug zum Spiel hatte und den Hype nicht nachvollziehen konnte. Ich war zum Special-Screening in den Kölner Cinedom eingeladen und hier wurde für die Fans und Streamer richtig fett aufgefahren. Das war der erste beeindruckende Moment und ehrlich gesagt kam dadurch auch Lust auf den Film auf. Die Begeisterung der Fans schwappte über und so hat mich auch die Story und Umsetzung absolut überzeugen können. Ich hatte Spaß und einige Sprüche lösten bei mir mehr als nur ein Schmunzeln aus. Die Altersfreigabe ab 12 Jahren kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen, denn dieser Film sollte auch kleineren Kindern gefallen können und ich hätte gern erklärt, warum man hier bei der FSK zweitstellig wurde.
Manchmal muss man sich eben auch in unerforschte Territorien vorwagen um neue Dinge für sich zu entdecken. Sicherlich werde ich das Spiel noch immer nicht so intensiv spielen, aber auf einen zweiten Teil würde ich mich total freuen.
Einzelbewertung:
Story/Idee: 8/10
Drehbuch/Umsetzung: 9/10
Darsteller/Casting: 8/10
Hauptdarsteller (Wirkung): 8/10
Nebendarsteller (Wirkung): 7/10
Schauplätze/Ausstattung: 7/10
Sprache/Dialoge: 7/10
Schnitt/Kamera: 8/10
Musik: 7/10
Kostüm: 6/10
Make-Up/Effects: 6/10
Unterhaltungswert: 7/10
Abenteuer-Faktor: 8/10
Gesamtwertung: 7,4 / 10
Nicht in der Gesamtwertung enthalten:
Filmtitel: 10/10
Synchronisation: 9/10