The great Alaskan Race

Basierend auf der faszinierenden, wahren Geschichte von Togo und Balto, hat Autor und Regisseur Brian Presley „The Alaskan Race – Helden auf vier Pfoten“ produziert. Der historische Abenteuerfilm spielt im frühen 20. Jahrhundert und bietet sowohl dramatische, als auch heldenhafte Bilder. Homevideostart: 21. Mai 2021

STORY:

Basierend auf wahren Ereignissen: Nachdem er eine persönliche Tragödie überwunden hat, gerät der verwitwete Vater Leonhard „Sepp“ Seppala 1925 mitten in die Geschehnisse eines Diphtherie-Ausbruchs in Nome, im entlegenen Nordwesten Alaskas. Die einzige Möglichkeit, den rettenden Impfstoff in die eingeschneite, hunderte Kilometer entfernte Stadt zu bringen, sind Hundeschlitten. Auch Sepps eigene Tochter benötigt das Medikament dringend und Sepp kämpft mit seinen erfahrenen Schlittenhunden gegen das Unmögliche an, um die Epidemie zu stoppen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Daten zum Film:

Abenteuer nach einer wahren Begebenheit
USA, 2019
mit Brian Presley, Treat Williams, Brad Leland, etc.
Freigegeben ab 12 Jahren*
Laufzeit: Ca. 84 Minuten
Lighthouse Home Entertainment
(OT: „The Great Alaskan Race“)

* Der Film ist keiner der üblichen Hunde-Abenteuer, sondern wesentlich mehr Drama und daher ist eine Freigabe ab 12 Jahren auch gerechtfertigt. 

The great Alaskan Race

Die Cast/Darsteller:

Brian Presley: Leonhard Seppala
Emma Presley: Sigrig (Leonhard´s Tochter)
Treat Williams: Dr. Welch
Brad Leland: Mayor Maynard
Bruce Davidson: Gouverneur Bone
Will Wallace: Gunnar
Brea bee: Constance
James Russo: Wild Bill
u.v.a.

Brian Presley ist eigentlich zuständig für alles bei diesem Film. Er ist in erste Linie natürlich der Hauptdarsteller, aber zugleich auch Produzent, Regisseur und Autor. Der US-Amerikaner hatte tatsächlich seine allererste kleine Rolle in der Kultserie „Beverly Hills, 90210“ (1998). Bekannt wurde er aber durch eine andere Serie, die zu seinem Markenzeichen wurde. In „Port Charles“ spielte er Jack Ramsey in 223 Folgen (2000 bis 2003). Sein größter Filmerfolg war bislang „Borderland“ (2007). Derzeit arbeitet er wieder an einem Projekt, bei dem er fast alle Funktionen übernimmt. Es trägt den Titel „The Orphan Train“.

The great Alaskan Race

Emma Presley ist die Tochter von Filmemacher und Hauptdarsteller Brian Presley. „The Great Alaskan Race“ ist ihre erste Filmproduktion, doch sie darf auch in der nächsten Produktion ihres Daddy „The Orphan Train“ wieder mitwirken.

Treat William spielt den örtlichen Arzt. der 1951 im Staat Connecticut geborene Actor hat bereits in zahlreichen erfolgreichen Produktionen mitgewirkt. Zuletzt spielte er u.a. im Film „Run Hide Fight“ (2020) einen Cheriff und war Teil der Cast von „Chesapeake Shores“ (35 Folgen – 2016 bis 2019). Seine erste Gehversuche vor der Kamera waren jedoch schon 1975 im Film „Eiskalt“. Highlights seiner bisherigen Karriere waren u.a. „Es war einmal in Amerika“ (1984), „Vertrauter Feind“ (1997), „Miss Undercover 2“ (2005), „Love Vegas“ (2008) und „Manhatten Queen“ (2018). William wurde 1996 für den Primetime Emmy Award nominiert.

Sharks Filmreview

Was für ein Teufelskerl dieser Brian Presley! „The Alaskan Race“ ist nahezu komplett sein Werk… Mit einer wahren Begebenheit aus dem hohen Norden des amerikanischen Kontinents hat er die Geschichte um Leonhard Seppala und seine Huskies geschrieben. Für meinen Geschmack ist es allerdings die falsche Jahreszeit einen solchen Film zu veröffentlichen. Weihnachten ist ein Thema und wie man sich es für Alaska vorstellen kann, gibt es hier auch jede Menge Schnee. Der Film ist aus dem Jahr 2019, da hätte man auch noch zumindest ein gutes halbes Jahr mit der VÖ warten können.

The great Alaskan Race

Sicherlich ein Grund, warum der Film bei mir nicht so recht zünden konnte, aber da gab es auch noch ein paar mehr Gründe. Die Geschichte mag durchaus in Teilen der echten Story ähneln, doch kommt sie unheimlich schwer in Gang und es dauert und dauert, bis ein wenig Schwung aufkommt. Leider ist aber ab dem Moment schon alles ziemlich genau vorhersehbar, was wiederum meine Lust zum schauen sehr negativ beeinflusst hat. Es kam alles ganz genauso, wie ich es mir gedacht hab. Zudem gefällt mir auch die Stimme des Erzählern nicht, der alles so lahm und unmotiviert abspult.

Die Story bietet eigentlich sehr viel mehr, als hier herausgeholt wurde. Es geht um einen echten Held mit seinen Hunden, der vielen Kindern und Einwohnern des beschaulichen Örtchens tatsächlich 1925 das Leben gerettet hat. Der Abspann ist im Prinzip noch das Beste an dem Film, denn hier sieht man Originalbilder und bekommt einen kleinen Eindruck in die tatsächliche Leistung von Seppala und seinem Hund Togo.

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Ein Film, der es leider nicht wirklich schafft, das Potential der wahren Begebenheit eines echten Helden in filmischer Form zu adaptieren und damit leider nur knapp unter dem Mittelmaß eines Abenteuers einzusortieren ist.

Hier könnt ihr den Film kaufen, streamen oder den Bestseller bestellen:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden

Affiliate-Links: Diese Links sind spezielle Links zu Produkten von Amazon. Durch den Kauf der Produkte erhalte ich Prozente, was aber die Waren selbst nicht teurer macht. Danke für eure Unterstützung!

Text: The Shark, Lighthouse
Fotos:  © Lighthouse
Daten/Infos: Lighthouse, Wikipedia, IMDb
Video: YouTube – Channel: Movie-Shark – Copyright: Lighthouse

Der Artikel „The Great Alaskan Race“ enthält Werbung!