In der modernen Welt der Influencer müssen immer wieder neue Orte entdeckt werden, doch hier hat eine Gruppe junger Social-Media-Abenteurer die Rechnung ohne die Haie gemacht! „Surrounded – Tödliche Bucht“ ist ein Animal-Horror-Movie aus dem Jahr 2018.
Homevideo-VÖ: 03. Dezember 2021
STORY:
Die hübsche Paige betreibt einen erfolgreichen Vlog, mit dem sie ihre Abenteuerreisen in die ganze Welt finanziert. Um die Zahl ihrer Follower zu erhöhen, plant sie mit ihren Freunden einen illegalen Tauchausflug zu einer malerischen Bucht in Thailand. Doch auf dem Flug gibt es plötzlich Probleme. Als die kleine Maschine auf dem offenen Meer unsanft notlanden muss, geraten die Passagiere ins Visier weißer Haie. Das fröhliche Abenteuer wird zu einem blutigen Albtraum.
Daten zum Film:
Animal-Horrorthriller
USA, 2018
mit Aubrey Reynolds, Gina Vitori, Lanett Tachel, etc.
Freigegeben ab 16 Jahren*
Laufzeit: Ca. 85 Minuten
Busch Media Group
OT: „Frenzy “
* Es ist Animal-Horror mit Haien… klar, dass es hier auch das ein oder andere Opfer geben wird. Ab 16 Jahren ist vollkommen ausreichend, denn zumindest spritzt kein Blut 🙂
Die Darsteller:
Aubrey Reynolds: Lindsey
Gina Vitori: Paige
Lanett Tachel: Kahala
Taylor Jorgensen: Seb
Michael S. New: Evan
Pope Bustos: Pilot
u.a.
Aubrey Reynolds spielt eine der beiden Schwestern (unten rechts im Bild). Sie wurde 1991 in Dallas, Texas geboren und war erstmals in dem Film „16 Stones“ (2014) vor der Kamera tätig. Danach folgte u.a. „Being Charlie – Zurück ins Leben“ (2015), „Cyborg X“ (2016) und „An Hour Behind“ (2017). Ein großer Film war bislang in ihrer Laufbahn noch nicht dabei, aber zumindest blickt sie auf eine Reihe namenhafter B-Movies. Weitere Produktionen, wie z.B. „A Sister´s Grudge“ sind bereits fertig und werden demnächst veröffentlicht.
Gina Vitori ist die ältere Influencer-Schwester und Initiatorin des Trips (oben links im Bild). Sie ist Film- und Serienschauspielerin und war nach ihrem Debüt „The Affair“ (2014) in weiteren Nebenrollen und Episodenrollen u.a. bei „9-1-1: Notruf L.A.“ (1 Folge – 2018) oder auch „Party Betchez“ (2 Folgen – 2016 bis 2017) zu sehen. Zu ihren Filmreferenzen gehören mehrere kleinere Produktionen, darunter „Nightmare Wedding“ (2016), „Betrayed“ (2019), „Doctor Death“ (2019) oder „Crazy, Rich and Deadly“ (2020). Auch bei ihr sind weitere Produktionen in Planung.
Klar, dass ich bei einem Hai-Film sofort am Start bin oder? Auch wenn ich natürlich weiß, dass bei Produktionen dieser Art ein kleineres Budget im Topf ist, so muss das nicht zwangsläufig schlecht sein. Sowohl Trailer, als auch Name und Artwork machen einen ordentlichen Eindruck und so bleibt letztlich nur zu hoffen, dass die Synchronisierung nicht am Ende alles ruiniert. Aber, ich kann euch beruhigen, es ist zwar nicht meisterhaft, aber auch nicht katastrophal. Zur Not muss man ihn in Originalversion schauen, dann ist zumindest das Problem vorerst gelöst.
An sich ist die Story nicht anders, als bei vielen anderen Animal-Horror-Movies der letzten Jahre. Eine Gruppe junger und ein bisschen naiver Menschen macht sich auf den Weg zu einem Abenteuer und anstatt dem Schlaraffenland, kommen sie in ernsthafte Schwierigkeiten. In diesem Fall ist alles ein bisschen durch die Tatsache der Social-Media-Affinität einer der Hauptfiguren aufgefrischt und bekommt einen zeitgemäßen Touch. Vieles kommt wie erwartet, was allerdings ein bisschen nervt, sind die zwischendurch eingeflochtenen Rückblicke, die im Grunde nicht wirklich notwendig sind. Man möchte hier ein wenig mehr Tiefe in die Story bringen, was aber aus meiner Sicht nicht so gut funktioniert. Die letztlichen Wasserszenen, wenn die Haie ihren Job aufnehmen, sind in manchen Situationen spannend und auch die Darsteller geben ihr Bestes. Eine Katastrophe ist allerdings die Abteilung CGI oder Special-Effects! Hier merkt man das fehlende Geld für gute Bilder und das zerstört mir den bis dato eigentlich ganz netten Horrorfilm. Nur unter Wasser sind die Tieraufnahmen OK, aber sobald sie auf Angriff gehen, wird es leider ein bisschen lächerlich.
Ein Animal-Horror-Movie mit durchaus guten Ansätzen, der aber leider nicht so richtig überzeugen kann. Das fehlende Budget steht den Machern hier einfach im Weg und manchmal frage ich mich, warum man dann einen solchen Film trotzdem in der Art realisiert. Man muss doch die Szenen auch selbst sehen und erkennen, dass man das so nicht lassen kann?! Nun gut… ich bin um einen weiteren Hai-Film reicher und gehe davon aus, es wird nicht der Letzte dieser Art sein.
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