I still believe

„I Still Believe“ ist nach „Woodlawn“ und „I Can Only Imagine: Der Song meines Lebens“ der neue Film des erfolgreichen Regie-Duos Andrew und Jon Erwin. Erneut liefern die beiden Brüder einen höchstemotionalen Film über die Herausforderungen des Lebens und über die Kraft, die Musik entfalten kann. Homevideostart ist der 10. Dezember 2020.

Story:

Der aufstrebende junge Musiker Jeremy (K.J. Apa) verliebt sich Hals über Kopf in die bezaubernde Melissa (Britt Robertson). Doch ihr Glück scheint nur von kurzer Dauer, denn Melissa erhält eine schreckliche Diagnose. Durch Jeremys Musik schöpft das junge Paar immer wieder Kraft, sich gegen das Schicksal zu stellen. Ihr gemeinsamer Lebensmut scheint alles überwinden zu können. Doch ist ihre Liebe stark genug, den Weg bis zum Ende gemeinsam zu gehen?

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Der Film beruht auf der wahren Geschichte des erfolgreichen Musikers Jeremy Camp. Bei einem emotionalen und sehr persönlichen Treffen mit dem Grammy®-nominierten Musiker und seiner Frau Adrienne hörten die Filmemacher aus erster Hand die authentische, ungeschminkte und faszinierende Liebesgeschichte von Jeremy und seiner ersten Frau, Melissa, die zu Camps Erfolgslied „I Still Believe“ führte. Für die Filmemacher stand nicht nur fest, dass diese Geschichte in einem Film erzählt werden musste, sondern auch, dass nur sie dafür in Frage kamen. Die Rolle des Musik-Stars hat Newcomer K.J. Apa übernommen, der bereits in der beliebten Netflix-Serie „Riverdale“ sein musikalisches und schauspielerisches Talent unter Beweis gestellt und zahlreiche Fans begeistert hat. Camps Verlobte wird von der aufstrebenden US-Schauspielerin Britt Robertson („Girlboss“) gespielt, für die Rolle von Camps Mutter konnte keine Geringere als Sängerin Shania Twain gewonnen werden.

Hier das offizielle Musikvideo zum Song „I still believe“ vom Originalinterpreten Jeremyy Camp mit Filmausschnitten kombiniert: 

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Daten zum Film:

Musik-Romanze
USA, 2019
mit K.J. Apa, Britt Robertson, Gary Sinise, Shania Twain etc.
Laufzeit: Ca. 116 Minuten
Freigegeben ab 6 Jahren
Verleih: StudioCanal
(OT: I still believe)

I still believe

Die Cast/Darsteller:

K.J. Apa: Jeremy Camp
Britt Robertson: Melissa Henning
Nathan Dean Parsons: Jean-Luc La Joie
Abigail Cowen: Adrienne Camp
Shania Twain: Teri Camp
Gary Sinise: Tom Camp
Melissa Roxburgh: Heather Henning
Reuben Dodd: Josh Camp
Tanya Christansen: Janette Henning
u.a.

KJ APA stammt ursprünglich aus Neuseeland und ist bekannt für seine Rolle in der Serie „Riverdale“, die auf den Figuren der gleichnamigen Comicbuchreihe des Verlags Archie Comics basiert. Apa spielte ferner in dem Kinofilm Bailey – Ein Freund fürs Leben(A Dog’s Purpose, 2017) an der Seite von Britt Robertson und Dennis Quaid. Apa erhielt Nominierungen für einen Saturn Award und einen MTV Movie & TV Award und gewann zudem den Teen Choice Award in der Kategorie „Choice Breakout TV Star“. Apa ist darüber hinaus als Musiker tätig und spielt Gitarre und Klavier. Als 14-Jähriger nahm er bereits sein erstes Album auf. Mittlerweile ist er Mitglied der Band Legend. Er trat beim Coachella Festival auf, bei der Young Hollywood Party der Teen Vogue und war auch als Musiker in seiner Rolle des Archie in „Riverdale“ zu erleben.

I still believe

„Britt Robertson“ stand unlängst für die Hulu-Produktion „Books of Blood“ vor der Kamera. Auf dem Sender ABC war sie zudem vor kurzem in der Serie „For the People“ von Shonda Rhimes zu sehen. In der Serie „Girlboss“, die auf Netflix läuft, spielte sie die Titelheldin. 2017 kam Robertson mit zwei Filmen in die Kinos: Mit Den Sternen so nah(„The Space Between Us“, 2017) mit Asa Butterfield und Gary Oldman sowie mit der DreamWorks-Produktion Bailey – Ein Freund fürs Leben(A Dog’s Purpose, 2017) von Lasse Hallström mit Dennis Quaid. Sie spielte zudem die weibliche Hauptrolle in Mr. Church(Mr. Church, 2016) an der Seite von Eddie Murphy, der 2016 im Rahmen des Tribeca Film Festival Premiere feierte. In dem von Garry Marshall inszenierten Mother’s Day: Liebe ist kein Kinderspiel(Mother’s Day, 2016) war Robertson als Tochter von Julia Roberts zu sehen. Darüber hinaus war sie in einem Handlungsbogen der gefeierten Serie „Casual“ zu erleben. 2015 wurde Robertson auf der Kinomesse CinemaCon als Nachwuchstalent mit dem „Star of Tomorrow“ geehrt. In jenem Jahr hatte sie auch zwei Filme direkt hintereinander in den Kinos: Sie war Hauptdarstellerin in der Nicholas-Sparks-Verfilmung Kein Ort ohne Dich(The Longest Ride, 2015) und spielte an der Seite von George Clooney in A World Beyond(Tomorrowland, 2015).Ferner hatte sie einen Part neben Jennifer Aniston in Cake(Cake, 2014). Davor hatte sie Rollen in The First Time – Dein erstes Mal vergisst Du nie!(The First Time, 2012), der in Sundance Premiere hatte, sowie Der Lieferheld-Unverhofft kommt oft(Delivery Man, 2013) mit Vince Vaughn. Britt Robertson war festes Mitglied der ersten Staffel der Erfolgsserie „Under the Dome“, die auf Stephen Kings Roman basiert. Auch die Serien „The Secret Circle“ und „Life Unexpected“ gehören in ihre Filmographie.

I still believe

Gary Sinisi wurde in Blue Island, Illinois, geboren und wuchs in einer Familie auf, die seine künstlerische Ader immer unterstützte und ihn ermutigte, seiner Kreativität nachzugehen. Sinise wurde im Laufe seiner von der Kritik gefeierten Theaterkarriere als Schauspieler und Regisseur für drei Tony Awards vorgeschlagen, darunter eine Nominierung für seine Rolle in der Broadway Inszenierung von „Einer flog über das Kuckucksnest“. Sein Auftritt als Lieutenant Dan Taylor in dem Oscar®-gekürten Film Forrest Gump(Forrest Gump, 1994) bescherte Sinise Nominierungen bei den Oscars®, Golden Globes® und Screen Actor Guild Awards®. Zu seinen weiteren unvergesslichen Filmen zählen Apollo 13(Apollo 13, 1995) mit Tom Hanks und Kevin Bacon, Kopfgeld – Einer wird bezahlen(Ransom, 1996) mit Mel Gibson sowie The Green Mile (The Green Mile, 1999). Zu seinem Wirken als Regisseur zählt Von Mäusen und Menschen(Of Mice and Men, 1992), den er ferner als Koproduzent begleitete und in dem er neben John Malkovich auch vor der Kamera agierte, sowie Der letzte Outlaw(Miles From Home, 1988). Zu den preisgekrönten schauspielerischen Leistungen im Fernsehbereich zählen „Truman“ (Golden Globe®, CableACE und Screen Actor Guild Award®) oder „George Wallace“ (Emmy®, Screen Actors Guild und CableACE). Gary Sinise hat sich zudem auch einen Namen gemacht mit seiner Rolle in „CSI: NY“, in der er als Detective Mac Taylor über einen Zeitraum von neun Staffeln hinweg Fälle löste.

Der internationale Superstar Shania Twain hat in ihrer Karriere bereits fünf Grammys gewonnen und gilt als Königin des Country Pop. Mit weltweit über 100 Millionen verkauften Alben – davon allein 34,5 Millionen in den USA – ist Twain die erfolgreichste Country-Sängerin aller Zeiten. Einen bleibenden Eindruck auf dem Bildschirm hinterließ Shania Twain in der sechsteiligen Dokumentation über ihr Leben, „Why Not? With Shania Twain“, die 2011 auf dem Sender Oprah Winfrey Network zum ersten Mal ausgestrahlt wurde. 2017 hatte sie einen Cameo-Auftritt in der vierten Staffel von „Broad City“. Im gleichen Jahr sah man sie in den Fernsehformaten „The Voice“, „The Launch“, „Dancing with the Stars“ sowie „America’s Got Talent“. Ihr Debüt auf der Kinoleinwand gab Twain 2019 an der Seite von John Travolta und Michael Madsen in dem rasanten Actionfilm Trading Paint(2019).

Sharks Filmreview

Film, die als Romanze mit einem dramatischen Hintergrund angelegt sind und dazu auch noch mit auf einer wahren Begebenheit basieren, sieht man in der letzten Zeit relativ häufig. Dazu kommt dann noch die Musik und eigentlich hat man schon eine Ahnung, wie er Film verlaufen wird, bevor man ihn überhaupt in den Player gelegt hat. Da ich leider „Riverdale“ noch nicht gesehen habe, war mir eher die Altergruppe Gary Sinisi und Shania Twain bekannt.

Der Film beginnt mit dem üblichen Vorgeplänkel. Der Junior geht aus dem Haus und zieht in Richtung des Colleges. Ein bisschen Trennungsschmerz der Eltern und schnell hat sich Junior in ein hübsches Mädchen verguckt. Diesmal passiert es allerdings mal ausnahmsweise nicht auf dem Schulhof oder beim Physikunterricht, sondern bei einem Konzert, was auf dem Campus stattfindet. Musik verbindet die einzelnen Elemente des Films und ist logischer Weise auch der Aufhänger, warum beide dann zu einem unzertrennlichen Paar werden. Wenn da nicht der zu erwartende Schicksalsschlag kommen würde. Auch hier eine kleine Änderung zu üblichen Filmmaterial… nicht er, der „Star“ wird krank, sondern das Herzensmädchen. Es beginnt ein Kampf mit Aufs und Abs mit Aussicht auf Happy End und wiederkehrenden Rückschlägen. Nichts also, was es nicht schon hunderte Male gegeben hätte.

Jetzt komme ich mit meinem ABER! Denn ich glaube, es ist genau so geschrieben, wie es die Zielgruppe der unendlichen Romantiker unter uns sehen möchte. Auch wenn ich in diesem Fall mal nicht zu dieser Gattung zähle, zumindest nicht was den Film angeht, so hat er doch einen gewissen Unterhaltungswert. Aus meiner Sicht ist er nur ganz klar knappe 30 Minuten zu lang und ein Rückschlag weniger, wäre auch in Ordnung gewesen.

HaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Ein Film für christliche Romantiker im Alter zwischen 14 und 25 Jahren, der genau die Geschichte erzählt, die man bereits im Vorfeld erahnen kann.

Fazit:
Mir hat er jetzt nicht so gar nicht gefallen, aber ich fand ihn einfach auch irgendwann zu zäh und lahm. Das ewige pendeln zwischen Happy End und Bad Ende, war einfach zu viel und ich fand es auch eine Spur zu christlich, religiös angehaucht. Gut, wenn es in der echten Begebenheit so gewesen ist und es waren sehr gläubige Menschen, dann muss man es so auch einbringen und ich muss es so hinnehmen. Vermutlich falle ich auch alterstechnisch nicht mehr in die eigentliche Zielgruppe. Diese würde ich im Alter zwischen 14 und 25 Jahren beziffern. Die eigentliche Freigabe ab 6 Jahren ist zwar ok, aber würde ich den Film nicht unbedingt mit meinem actionliebenden 10-jährigen Sohn schauen… dann doch lieber mit der Tochter 😉

Hier könnt ihr „I still believe“ kaufen oder streamen:

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Text: The Shark, StudioCanal
Fotos: StudioCanal
Daten/Infos zum Film: StudioCanal
Video: YouTube – Channel: MovieShark – Copyright: StudioCanal

Der Artikel „I still believe“ enthält Werbung!