Mitternachtszirkus

Der vollständige Titel dieses Klassikers lautet: „Cirque Du Freak: Mitternachtszirkus – Willkommen in der Welt der Vampire“. Es geht natürlich auch um Unsterblichkeit und das passt doch perfekt zu einem unvergessenen Film. In den Jahren 2001 bis 2006 schuf der Ire Darren O’Shaughnessy die 12-teilige Buchreihe um den gleichnamigen Halbvampir. Dieser Film beinhaltet eine Kurzform der ersten Trilogie. 2009 kam er in die amerikanischen Kinos und ein Jahr später dann auch zu uns. Seit 23.10.2020 ist die neue Limited Steel Edition mit bislang unveröffentlichten Szenen im Handel. 

Mitternachtszirkus

Story:

Der 16-jährige Darren führt das normale Vorstadt-Leben eines amerikanischen Teenagers. Lediglich sein Freund Steve verleitet ihn zu der ein oder andern Dummheit. Steve träumt schon länger davon Vampir zu sein und als eine Zirkusshow der besonderen Art im Ort gastiert, überzeugt er Darren zu einem Besuch. Auch dieser ist schnell von der skurrilen Welt der Freaks angezogen. Seine geweckte Neugier führt schließlich auch dazu, dass er nach kurzem Tod als Vampir wiedergeboren wird. Doch damit nicht genug: Bald findet er sich in einem Kampf der Vampire wieder.

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Daten zum Film im Überblick:

Fantasy-Gruselfilm
mit Chris Massoglia, John C. Reilly, Selma Hayek, etc.
USA/Südafrika, 2009
Freigegeben ab 12 Jahren
Laufzeit: 109 Minuten
(Originaltitel: „Cirque du Freak: The Vampire’s Assistant“)
Verleih: JustBridge

Band-Besetzung:

Chris Massoglia: Darren Shan
Josh Hutcherson: Steve
Morgan Saylor: Annie
Jessica Carlson: Rebecca
John C. Reilly: Larten Crepsley
Orlando Jones: Alexander Ribs
Patrick Fugit: Evra der Schlangenjunge
Salma Hayek: Madame Truska
Ray Stevenson: Murlaugh
Daniel Newman: Pete
Ken Watanabe: Mr. Tall
Willem Dafoe: Gavner Purl
Michael Cerveris: Mr. Tiny
u.a.

Mitternachtszirkus
Sharks Filmreview

Vampirfilme sind schon immer der Renner gewesen! Ist es der eigene Wunsch nach Unsterblichkeit oder vielleicht sogar die Tatsache, dass einige glauben es könnte tatsächlich etwas dran sein. Nun, hier ist sicherlich nichts dran, aber „Cirque Du Freaks: Mitternachtszirkus“ ist eine wunderbare Fantasy-Verfilmung einer ebenso wunderbaren Buchreihe. Noch dazu gibt es jede Menge bekannte Schauspielgesichter und eine Story, die auch heute noch genauso erzählt werden könnte. Besonders hervorzuheben ist sind auch die Special- und Visual-Effects, die in vielen Szenen sehr realistisch wirken. Als ein Beispiel nenne ich da die „Kleinen Männer“.

Der Film ist für mich ein wenig neuere Gruselhistorie und insbesondere das Freak-Show-Thema ist für mich von großer Bedeutung. Ein Film der bei seiner Erscheinung leider regelrecht gefloppt ist und von seinen Produktionskosten vermutlich nur knapp ein Drittel einspielen konnte, aber jetzt nach über 10 Jahren zum Klassiker geworden ist.

In einem Satz:

Ein wunderbarer und fantasievoller Film, der erst mit den Jahren zu einem Kultfilm geworden ist.

Fazit:
Ich war zwar noch nie ein großer Fan von „The Band“, doch weiß ich ihre Leistung und den musikalischen Wert absolut zu schätzen. Die Gäste Bob Dylan, Eric Clapton und auch Neil Diamond hingegen sind auch heute regelmäßig in meinen Playlisten und gehören in die Liste der All-Time-Favoriten. Schaut es euch unbedingt an, sofern ihr mit der Musik der 60er und 70er Jahre vertraut seid.

Auf meiner Facebook-Seite könnt ihr ab 08.11.20 die limitierte Steel-Edition gewinnen!

Mitternachtszirkus

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Text: The Shark,  JustBridge
Fotos: JustBridge
Daten/Infos zum Film: JustBridge, Wikipedia
Video: YouTube – Channel: JustBridge

Der Artikel „Mitternachtszirkus“ enthält Werbung!