Mit „Love Sarah“ ist eine romantische Food-Love-Story aus dem schönen Londoner Stadtteil Notting Hill. Er kam im September in die deutschen Kinos und nun endlich auch in den Handel. Es dreht sich um Essen, Familie und die Liebe.
STORY:
Es war immer Sarahs Herzenswunsch gewesen, eine eigene Bäckerei im Londoner Stadtteil Notting Hill zu eröffnen. Als sie überraschend stirbt, ist ihre 19-jährige Tochter Clarissa fest entschlossen, den Traum ihrer Mutter wahr werden zu lassen. Mit Charme und Überredungskunst holt sie erst Sarahs beste Freundin und schließlich auch ihre exzentrische Großmutter Mimi mit ins Boot. Geeint durch die gemeinsame Trauer stürzen sich die drei Frauen in die abenteuerliche Welt der Confiserie. Zwischen Cremetörtchen, Himbeer-Eclairs und Schokoladenküchlein wachsen Stück für Stück neue Liebe und Hoffnung.
Mit Humor, Herz und einem bezaubernden Ensemble inszeniert die deutsche Regisseurin Eliza Schroeder in ihrer englischen Wahlheimat eine romantische Tragikomödie, die ihre Zuschauer gleichzeitig berührt und ihnen das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Zahlreiche der unwiderstehlichen kulinarischen Köstlichkeiten wurden eigens für den Film von Spitzenkoch Yotam Ottolenghi kreiert.
Daten zum Film:
Romantische Food-Love-Story
mit Celia Imrie, Shannon Tarbet , Shelley Conn , Rupert Penry-Jones , etc.
Laufzeit: Ca. 98 Minuten
Großbritannien, Deutschland
Freigegeben ab 0 Jahren
Verleih: Weltkino
(OT: Love Sarah)
Die Cast/Darsteller:
Celia Imrie: Mimi (Die Oma)
Shannon Tarbet: Clarissa (Die Tochter)
Shelley Conn: Isabella
Rupert Penry-Jones: Matthew
Bill Paterson: Felix
u.a.
Celia Imrie ist die Oma, die gute Seele, das Herz der Familie und ohne sie, hätte es kein „Love Sarah“ gegeben. Ohne Celia wäre allerdings auch die Filmwelt um einige tolle Filmszenen ärmer. Die eigentlich vom Theater kommenden Schauspielerin wurde hauptsächlich durch ihre Nebenrollen in Filmen wie „Bridget Jones“, „Eine zauberhafte Nanny“ (2005) oder in der Serie „Better Things“ (seit 2016) bekannt. Sie wirkte aber auch als Teil der Cast in „Star Wars – Episode I“ (1999), „Mary Shelly´s Frankenstein“ (1994), „Highlander – Es kann nur einen geben“ (1986) mit. 2016 wurde sie in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences, die einmal im Jahr die Oscars vergeben, berufen.
Shannon Tarbet spielt die Tochter der verstorbenen Sarah und hatte eigentlich andere Pläne im Leben, als eine Bäckerei zu eröffnen. Im echten Leben ist sie bereits seit einigen Jahren im Schauspielbusiness angekommen. Nach der Arbeit am Theater debütierte sie als Nebendarstellerin in einer Episode der TV-Serie „Silk – Roben aus Seide“ (2011). Einer ihrer bislang größten Auftritte war im Film „Colette“ (2018) an der Seite von Keira Knightley. Nun kommt „Love Sarah“…
Shelly Conn ist die Freundin der verstorbenen Sarah und integriert sich nun in die Familie um den Traum der Bakery zu verwirklichen. Die attraktive Britin ist bereits seit 2000 in diversen TV-Serien zu sehen. Eine der bekanntesten Produktionen war von 2008 bis 2010 „Aus Lust und Leidenschaft“. In Sachen Film ist die Referenzenliste noch gar nicht so lang. Größter Erfolg waren Nebenrollen u.a. in „Maybe Baby“ (2000), „Besessen“ (2002) und „Charly und die Schokoladenfabrik“ (2005).
Eine Romanze aus dem Stadtteil Notting Hill, dass gab es ja schon sehr lange nicht mehr. Aber der damalige Publikumsmagnet mit Julia Roberts und Hugh Grant war auch ein Inbegriff an Liebesfilm, der ehrlich gesagt für mich diesen zauberhaften Stadtteil einer meiner Lieblingsstädte geprägt hat. Nun kommt „Love Sarah“ und allein als ich die Inhaltsangabe gelesen habe und noch den Trailer gesehen habe, war ich voller Vorfreude. Da ich eine Zeitlang in London gelebt habe, ist mein Bezug zu dieser Metropole natürlich auch ganz besonders.
Der Film beginnt mit dem tragischen Ereignis des Todes der Mutter, doch ist dies nur der Einstieg in die Geschichte. Von Minute zu Minute wächst in der Story durch die Hoffnung und den Glauben an sich selbst ein wunderbar leichter und gut anzuschauender Spielfilm. Ganz abgesehen von den fantastischen Leckereien, die dort in der Bakery gezaubert werden, spürt man die heimelige Atmosphäre des „Love Sarah“ (so der Name) durch den Bildschirm! Die Lovestory im Film ist wohl dosiert und auch überhaupt nicht kitschig, wie es leider sehr oft in Movies dieser Art ist und die Charaktere wirken auf mich durchweg sympathisch. Ihr merkt… ich bin auch ein bisschen verliebt in den Film.
Die deutsche Regisseurin Eliza Schroeder hat mit „Love Sarah“ ihren Debütfilm veröffentlicht und da sie selbst in Notting Hill wohnt, merkt man ganz genau, dass sie die schönen Ecken des Viertels besten kennt und in Szene setzen kann. Alles wirkt stimmig und so kann ich nur von einem sehr gelungenen Erstlingswerk sprechen.
Hier könnt ihr „Love Sarah“ kaufen oder streamen:
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