Aus Dänemark kommt ein schockierende Horrorthriller in den deutschen Handel. „Breeder – Die Zucht“. In den Hauptrollen sind u.a. Sara Hjort Ditlevsen und Anders Heinrichsen. Der Film ist ab 11.02.2021 als DVD, BluRayDisc und VoD erhältlich.
STORY:
Mia findet auf dem PC ihres Mannes das Bild einer gefesselten nackten Frau. Sie folgt ihm und stößt auf ein Geheimprojekt. Im Keller einer alten Fabrik findet Mia Dutzende gefangener Frauen. Sie sind der skrupellosen Ärztin Ruben ausgeliefert, die per Bio-Hacking eine Medizin für ewige Jugend herstellt. Doch Mia wird überwältigt. Kann sie dem Alptraum entkommen? Und welche Rolle spielt ihr Mann?
Daten zum Film:
Horror-Thriller
Dänemark, 2020
mit Sara Hjort Ditlevsen, Anders Heinrichsen, etc.
Freigegeben ab 18 Jahren*
Laufzeit: Ca. 102 Minuten (DVD) / 107 Minuten (BR)
Verleih: Tiberius Films (Sony Home Entertainment)
(OT: „Breeder“)
* Dieser Film ist schockierend und die Szenen im Film sind sowohl in Sachen Gewalt, Moral und Sexualität in keinem Fall unter 18 Jahren geeignet! Hier muss ich ganz deutlich darauf hinweisen, dass Jugendliche einem solchen Anblick nicht ausgesetzt werden sollten! Es ist für Erwachsene schon schwer zu ertragen…
Die Cast/Darsteller:
Sara Hjort Ditlevsen
als
Mia Lindberg
Anders Heinrichsen
als
Thomas Lindberg
Signe Egholm Olsen
als
Dr. Isabel Ruben
Eeva Putro
als
Nika
Darsteller und ihre Rollen:
Sara Hjort Ditlevsen: Mia Lindberg
Anders Heinrichsen: Thomas Lindberg
Morton Holst: Der Hund
Signe Egholm Olsen: Dr. Isabel Ruben
Eeva Putro: Nika
Jens Andersen: Das Schwein
Bengt C.W. Carlsson: Johansson
u.a.
Sara Hjort Ditlevsen ist eine dänische Schauspielerin und übernimmt die weibliche Hauptfigur in „Breeder“. Sie spielte bislang überwiegend in nationalen Produktionen und trat zum ersten Mal auch bei uns im Film „Siehst Du den Mond, Daniel“ (2019) in einer Nebenrolle international in Erscheinung. Neben einigen erfolgreichen heimischen Serienauftritten ist dieser Film der nächste Schritt der Erfolgsgeschichte von Ditlevsen.
Anders Heinrichsen spielt den Ehemann und Geschäftsmann. Er war schon 2009 in Bruderschaft“ bei uns zu sehen. Aber auch für ihn waren es bis zum heutigen Tag insbesondere Movies oder Serien, die in den nordischen Ländern ausgestrahlt wurden.
„Breeder“ bedeutet übersetzt „Züchter“ und nach den ersten Filmminuten kann man sich noch keinen Reim daraus machen, warum dieser Titel gewählt wurde. Später wird es zwar ein wenig deutlicher, doch halte ich auch nach Sichtung die Wahl des Namen für ungeeignet. Das ist aber natürlich erstmal nur eine Randerscheinung. Auch hat mich in den ersten 10-15 Minuten die Synchronisation ein wenig abgeschreckt, da es tatsächlich erst so klang, als wäre hier wieder mal am Budget gespart worden. Zum Glück relativiert es sich dann oder vielleicht wird es aufgrund der kommenden Handlung einfach vollkommen nebensächlich!
Je länger „Breeder – Die Zucht“ dauert, umso heftiger wird er und mündet schließlich in einem Gemisch aus schonungsloser Gewalt und Missbrauch, der vor keiner moralischen und ethischen Grenze mehr halt macht. Ich bin mir nicht sicher, wie ich es am Ende wirklich finden soll, denn das Gesehene zu verarbeiten fällt selbst mir, einem echten Horrorfan, nicht leicht. Insbesondere, weil die Darstellung der Handlungen so real, so echt wirkt, muss man mehr als einmal entsetzt miterleben, was den Protagonisten widerfährt. Ich glaube, selbst die hartgesottenen Filmfans unter uns, werden hier teilweise schockiert sein. Es handelt sich hier nicht um Splatter, umherfliegende Gliedmaßen oder mordgeile Gestalten, sondern es ist ein Thriller der einen Drahtseilakt auf geltenden ungeschriebenen, moralischen Gesetzen veranstaltet.
Wie immer, werde ich keine Handlungsdetails verraten, aber man sollte hier auf jeden Fall starke Nerven und einen gefestigten Verstand für den Unterschied zwischen Fiktion und Realität haben. Die Machart selbst ist sicherlich nicht unbedingt Blockbuster-Style, doch ist das bei dieser dänischen Produktion auch eher nebensächlich zu behandeln. Ich kann hier nur drei Sharks vergeben, denn wenn man sich die Gewaltszenen mal wegdenkt, bleibt nicht so viel an Story übrig und ehrlich gesagt, bin ich fast schon der Meinung, „Breeder“ ist eine Spur drüber! Weiterhin ist auffällig, dass wohl auch nicht viel Wert auf Genauigkeit gelegt – Stichwort: Anschlussfehler! Hier gibt es einige…
Hier könnt ihr „Breeder – Die Zucht“ kaufen oder streamen:
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