
„Out come the Wolves“ ist ein Animal-Survival-Horror Movie mit Missy Peregrym in der Hauptrolle. Kann sie die Angriffe der gefährlichen Wölfe überleben und ihren Verlobten retten?
Homevideo-VÖ: 16. Januar 2025
Story:
Ashley will mit ihrem besten Freund Kyle und ihrem Verlobten Nolan Hirsche jagen. Von Beginn an herrschen Spannung und Eifersucht zwischen den Männern. Bis Nolan im abgelegenen Wald von Wölfen attackiert und lebensgefährlich verletzt wird. Kyle kann im letzten Moment fliehen. Jetzt muss es Ashley mit dem Wolfsrudel aufnehmen, um ihren Verlobten zu retten. Ein blutiger Kampf ums Überleben beginnt.
Daten zum Film:
Animal-Survival-Horror
GB/USA/Kanada, 2024
mit Missy Peregrym, Joris Jarsky, Damon Runyan, etc.
Freigabe ab 16 Jahren*
Laufzeit: Ca. 86 Minuten
Tiberius Film
OT: „Out Come the Wolves“
* Die Altersfreigabe ab 16 Jahren ist gerechtfertigt!
Darsteller und ihre Rollen:
Missy Peregrym: Sophie
Joris Jarsky: Kyle
Damon Runyan: Nolan

Horrorfilme mit Wölfen sind zu Beginn 2025 stark im Rennen und so kommt auch „Out Come the Wolves“ im Januar 2025 in den deutschen Handel als DVD und Bluray-Disc. Der Film erschien im Ausland bereits im August 2024, hat es aber hierzulande nicht auf eine Leinwand geschafft. Da muss nicht immer etwas bedeuten, aber in diesem Fall ist es durchaus nachvollziehbar. Obwohl die gesamte Story eigentlich gar nicht so über ist, konnte mich das Drehbuch und die Dramaturgie nicht überzeugen. Die Schaupieler, insbesondere Missy Peregrym, haben sich zumindest bemüht noch etwas rauszuholen. Peregrym war bisher in der Filmwelt noch nie so wirklich in Erscheinung getreten, machte sich aber im Serien-Genre bereits einen Namen. U.a. ist sie bei der Serie „FBI“ als Special Agent Maggie Bell zu sehen, war Teil von „Van Helsing“ (2017-2018), übernahm die Figur Molly Griggs in „Smallville“, etc.
Man merkt leider an der Produktion sehr deutlich, dass es sich hier um eine Low-Budget-Produktion handelt. Die Eifersuchts-Story zu Beginn hätte man sich sparen oder zumindest deutlich kürzen können. Zumindest war hier aber noch ein roter Faden erkennbar, der sich am Ende beim Überlebenskampf in Luft aufgelöst hat. Am Schlimmsten waren aber die Schnitte und Kamerafahrten! Der Rest wie Make-Up, Kostüm und Musik hielten sich knapp im Mittelmaß auf und fielen auch nicht sonderlich positiv oder negativ auf. Ich musste mich wirklich krampfhaft wachhalten und daher leider keine Empfehlung von mir! Bedenkt aber, es ist nur meine Meinung…
Einzelbewertung:
Story: 4/10
Drehbuch/Dramaturgie: 3/10
Darsteller/Casting: 4/10
Hauptdarsteller (Wirkung): 4/10
Nebendarsteller (Wirkung): 4/10
Schauplätze/Ausstattung: 4/10
Sprache/Dialoge: 3/10
Schnitt/Kamera: 2/10
Musik: 4/10
Kostüm: 5/10
Make-Up/Effects: 4/10
Unterhaltungswert: 3/10
Horror-Faktor: 4/10
Gesamtwertung: 3,7 / 10
Nicht in der Gesamtwertung enthalten:
Filmtitel: 5/10 (Gefällt mir einfach nicht so richt)
Synchronisation: 4/10