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Fortsetzung des ARD-Degeto Freitagsfilms „Kanzlei Liebling Kreuzberg“ mit Luise von Finckh und Gabriela Maria Schmeide.

Nach dem erfolgreichen Start der Neuauflage „Kanzlei Liebling Kreuzberg“ auf dem Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“ gehen heute die Dreharbeiten des zweiten Films mit dem Arbeitstitel „Recht vs. Gerechtigkeit“ zu Ende. Luise von Finckh spielte erneut Robert Lieblings Enkelin, die sich mit demselben Sinn für Gerechtigkeit und einem großen Herz für die Benachteiligten Kreuzbergs einsetzt, was ihre Partnerin Talia, gespielt von Gabriela Maria Schmeide, oft bis an den Rand der Verzweiflung bringt. Die erste turbulente Verhandlung um Lisas Teilhabe in der Kanzlei ist nicht lange her, da bahnt sich schon die nächste Auseinandersetzung an, die nicht nur für die Kanzlei eine Zerreisprobe darstellt, sondern Lisas Zulassung kosten könnte…

Inhalt:
Aus Kreuzberg, für Kreuzberg – als Teilhaberin der Kanzlei ihres legendären Großvaters setzt Lisa Liebling (Luise von Finckh) auf dessen Kiezverbundenheit und ihren Sinn für Gerechtigkeit. Lisas Guerilla-Marketing mit Abrisszetteln an Ampelmasten löst bei ihrer Mitinhaberin Talia (Gabriela Maria Schmeide) ebenso wenig Begeisterung aus wie ihr Hang zu Pro-Bono-Mandaten. Die langjährige Alleinchefin macht ihrer Kollegin ein vergiftetes Angebot: Gerne kann die Berufseinsteigerin die Verantwortung übernehmen und zeigen, wie sie alles besser macht! Für eine Woche darf sie nun alle Entscheidungen treffen. Ausgerechnet Talias rechte Hand Cem (Emre Aksızoğlu) gibt Lisa die langersehnte Bewährungschance als Anwalt. Als er sich um den Straßenmusiker Kruste (Fridolin Sandmeyer) kümmert, geht es jedoch bald um mehr als nur einen Platzverweis wegen Ruhestörung. Auch bei der Klage der Kindererzieherin Amira (Rana Farahani), die Talia vertritt, steht nach einem ärztlichen Behandlungsfehler viel auf dem Spiel. Lisas Idealismus lockt indes die Juraprofessorin Petra Jacobi (Leslie Malton) in die Kanzlei, die gegen ein rufschädigendes Meme im Netz vorgeht. Als Lisa mehr über die Hintergründe erfährt, setzt sie ihren Gerechtigkeitssinn über das Recht – und bringt ihre junge Karriere in Gefahr.

Unter der Regie von Andreas Menck u.a. „Club der roten Bänder“ und nach dem Drehbuch von Andrej Sorin, der bereits den ersten Teil der Neuauflage schrieb, starteten am 15. Oktober in Berlin Kreuzberg die Dreharbeiten zum zweiten Film. Neben Luise von Finckh, Gabriela Maria Schmeide, sind natürlich auch Emre Aksızoğlu als Cem Oktay, Anja Franke als Senta Kurzweg sowie Roswitha Schreiner als Sarah Liebling wieder dabei. In weiteren Rollen sind Leslie Malton, Fridolin Sandmeyer, Rana Farahani, Nhung Hong, Christian Kuchenbuch, und Selam Tadese zu sehen.

„Kanzlei Liebling Kreuzberg – Recht vs. Gerechtigkeit“ (AT) ist eine Produktion der Odeon Fiction im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Die Redaktion liegt bei Barbara Süßmann und Christoph Pellander für die ARD Degeto. Produzenten sind Alban Rehnitz und Lynn Schmitz, Producerin ist Lucy Malou Schaaf. Die Regie übernahm Andreas Menck. Die Kamera führte Julia Jalnasow. Das Drehbuch schrieb Andrej Sorin – basierend auf Motiven und Figuren der Originalserie „Liebling Kreuzberg“ von Jurek Becker. Gedreht wurde vom 15. Oktober bis zum 12. November 2024 in Berlin.

Text: The Shark, Text: ARD /filmcontact
Fotos: ARD Degeto/Odeon Fiction GmbH
Daten/Infos: ARD / filmcontact
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