Wir sind mal wieder zurück in den frühen 80ern, bei einem Doktor namens Henry Walton Jones Jr… besser bekannt natürlich unter dem Synomym Dr. Indiana Jones! Harrison Ford, der nach Star Wars zum Weltstar wurde, gab auch diesem Abenteurer eine ganz besondere Note und stellvertretend für die bislang vier erschienenen Filme (Nr. 5 kommt), möchte ich in dieser Woche „Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes in meine Hall of Fame aufnehmen. Es gibt übrigens gerade ganz aktuell die 4-Movie Collection in 4K Ultra HD zu kaufen…
Story:
Während ihrer unglaublichen, weltweiten Suche nach der geheimnisvollen Bundeslade entgehen Indy und seine kratzbürstige Exflamme Marion Ravenwood explosiven Fallen, bekämpfen Nazis und bezwingen giftige Schlangen. Doch können sie auch den zerstörerischen Kräften des Artefakts entkommen?
Daten zum Film:
Abenteuer
USA, 1981
mit Harrison Ford, Karen Allen, Paul Freeman, etc.
Freigegeben ab 16 Jahren*
Laufzeit: Ca. 111 Minuten
Universal Pictures
Jetzt auch in 4K!!!
OT: „Raiders of the lost Ark“
* Ein Abenteuer, eine Schatzsuche und dabei bleibt schon mal der ein oder andere auf der Strecke. Die Freigabe ab 16 Jahren, insbesondere für dieses ersten Teil, halte ich nicht mehr für zeitgemäß und würde hier eher eine Empfehlung ab 12 Jahren aussprechen. Ein bisschen Spannung sollten die Kids und Teens allerdings schon vertragen können.
Die Cast/Besetzung:
Clint Eastwood
als
Frank Horrigan
John Malkovich
als
Mitch Leary
Schauspieler und ihre Rollen:
Harrison Ford: Dr. Indiana Jones
Karen Allen: Marion Ravenwood
Paul Freeman: Dr. René Belloq
Ronald Lacey: Major Arnold Toht
John Rhys-Davies: Sallah
Denholm Elliott: Dr. Marcus Brody
Alfred Molina: Satipo
Wolf Kahler: Oberst Dietrich
Anthony Higgins: Major Gobler
George Harris: Kapitän Katanga
Don Fellows: Colonel Musgrove
William Hootkins: Major Eaton
Vic Tablian: Barranca / Affenmann
Pat Roach: Sherpa / Nazi-Mechaniker
u.v.a.
Harrison Ford ist nicht nur Hauptfigur, sondern gleichzeitig auch im Laufe der Jahre Kultfigur geworden. Er ist als Indiana Jones eine Ikone geworden! Doch nicht nur als erfolgreicher Abenteurer, sondern auch als Han Solo in Star Wars wurde Ford zur Legende. Der 1942 in Chicago geborene Schauspieler und Produzent schrieb eindeutig Filmgeschichte und das, obwohl er noch nie einen Oscar gewinnen konnte. Für „Der einzige Zeug“ (1985) erhielt er zumindest eine Nominierung als bester Hauptdarsteller. Nahezu alle Film mit seiner Beteiligung haben entweder Kultstatus erreicht oder wurden zum Kassenschlager. Darunter u.a. „Apocalyse Now“ (1979), „Der Blade Runner“ (1982), „Die Waffen der Frauen“ (1988), Auf der Flucht (1993), “ Das Kartell“ (1994), „Air Force One“ (1997), „The Expandables 3“ (2014) und erst kürzlich erschienen „Ruf der Wildnis“ (2020). Gleichzeitig ist er ein großer Umweltschützer und begeisterter Flieger. Auch eine Legende braucht schließlich ein Hobby.
Karen Allen spielt die etwas zickige Partnerin bei diesem Indy-Abenteuer. Die 1951 geborene Amerikanerin war schon 1978 erstmals in „Ich glaub, mich tritt ein Pferd“ erstmals vor der Kamera. Der „Jäger des verlorenen Schatzes“ verschaffte ihr allerdings dann die erste weltweite Aufmerksamkeit. Zu ihren frühen Filmerfolgen gehören Produktionen wie „Liebe ohne Ausweg“ (1984), „Die Geister, die ich rief“ (1988) und „Malcolm X“ (1992). In den 2000ern konnte sie zwar filmtechnisch nicht an die Erfolge anknüpfen, war aber stets im Einsatz vor der Kamera. Zuletzt spielte sie in „Things Heard & Seen“ (2020) und weitere Filme sind in Planung.
Kein anderer Abenteuerfilm hat die 80er Jahre und später mit den Folgefilmen auch die 90er Jahre geprägt. Indiana Jones war einfach zu dieser Zeit ein echter Held und für viele auch ein Vorbild. Plötzlich wollten viele Kids nicht mehr Ritter, sondern Schatzsucher werden. Mit Indy nach Han Solo eine zweite Filmfigur so zu etablieren, dass niemand anders mehr in diesem Charakter vorstellbar wäre, dass ist nur ganz wenigen Darstellern bislang gelungen. Ford ist schon damals schauspielerisch sehr ausdrucksstark gewesen und hinterließ seine Spuren. Die Story ist eigentlich recht simpel erzählt, was aber Anfang der 80er Jahre durchaus ein übliches Prozedere war. Es gingt um das Abenteuer und um die spannende Erzählung, gemischt mit ein paar lockeren Sprüchen und einer attraktiven weiblichen Hauptdarstellerin. Dennoch hat „Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes“ etwas magisches und gehört somit ohne Zweifel in meine Film „Hall of Fame“.
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Text: The Shark, Universal Pictures
Fotos: Universal Pictures
Daten/Infos zum Film: Universal Pictures, IMDb, Wikipedia
Video: YouTube – Channel: Movie-Shark – Copyright: Universal Pictures
Der Artikel „Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes“ enthält Werbung!