„Unsichtbare Bedrohung“ ist ein 2019 produzierter Psychothriller aus Uruguay. Alles scheint in bester Ordnung, doch es wirkt als würde der Schein trügen und Lügen offenbaren sich. Es kommt zu einem unverhofften Streit zwischen den Jungs und dem Mädchen. Homevideostart: 03. Juni 2021
STORY:
Die attraktive Alicia bringt ihren neuen Freund in ihre Heimatstadt. An einem abgelegenen See treffen sie Freunde aus Alicias Jugend. Doch die Spannungen an diesem heißen Nachmittag steigen, denn Alicias Freund ist sehr eifersüchtig – und das nicht ohne Grund. Eine Autopanne macht ein Fortkommen unmöglich. Die dunkelsten Gefühle werden sichtbar, Lügen offenbaren sich und der Streit eskaliert.
Daten zum Film:
Psychothriller
Uruguay, 2019
mit Augusto Gordillo, Luis Pazos, Natalia Tarmezzano, Paula Silva, Rafael Beltrán
Freigegeben ab 16 Jahren*
Laufzeit: Ca. 82 Minuten
Tiberius Film (Sony)
OT: „En el pozo“
* Der Film hat einige Szenen, die sexuelle Handlungen andeuten, aber nicht viel zeigen. Gewalt kommt dann später hinzu, so dass sie irgendwann die 16 Jahre durchaus rechtfertigen lassen.
Die Cast/Darsteller:
Paula Silva
als
Alicia
Augusto Gordillo
als
Bruno
Luis Pazos
als
Tola
Rafael Beltrán
als
Tincho
Darsteller und ihre Rollen:
Paula Silva: Alicia
Augusto Gordillo: Bruno
Luis Pazos: Tola
Rafael Beltrán: Tincho
Natalia Tarmezzano: Paola
Paula Silva ist die Hauptdarstellerin und zentrale Figur in der Story. Dieser Film war auch gleichzeitig ihr Schauspieldebüt. Nachher war sie u.a. noch im Film „Virus-32“ zu sehen.
Augusto Gordillo spielt den dominantesten männlichen Part in „Unsichtbare Bedrohung“. Er arbeitet sei 2015 vor de Kamera und fungierte auch kurzzeitig als Art Director. Dieser Film war auch für ihn seine erste große Produktion und bis dato auch die letzte.
Einen Psychothriller aus Uruguay bekomme ich tatsächlich auch nicht allzu oft zu sehen. Die ersten Bilder sehen schon mal sehr gut aus und auch die Darsteller machen einen durchaus interessanten Eindruck. Man weiß allerdings, trotz der Inhaltsangabe, noch nicht so recht, wo das alles hinführen mag. Ist es eher ein bisschen horrorlastig, da immer wieder das Gewässer gezeigt wird. Dramatische Musik suggeriert, dass jeden Moment irgendwas passieren könnte, aber dem ist nicht so. Die vier Haupt-Protagonisten unterhalten sich, zwischendurch kommt mal ein bisschen Eifersucht auf, aber alles bleibt in einem ziemlich harmonischen Rahmen.
Ich warte und warte, lausche den Gesprächen, doch von Psychothriller ist das alles noch sehr weit entfernt. Ein bisschen habe ich nach der Hälfte die Lust verlosen, weil wirklich – und das ist nicht übertrieben – überhaupt nichts geschieht. Nach Punkt 60 Minuten kommt endlich mal so etwas wie „Thriller“ auf, nach offenbar endgültig klar wird, dass hier einer den anderen betrogen hat. Dennoch muss ich sagen, es ist noch immer ziemlich langweilig und kann mich überhaupt kein bisschen begeistern.
Dieser Film ist vollkommen überflüssig und ganz und gar keine gute Werbung für einen uruguayischen Film. Das einzige, was man hier positiv erwähnen kann, sind die dennoch im Ansatz ganz guten schauspielerischen Leistungen. Das war es aber auch…
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