„Encounter – Unheimliche Begegnung“ ist ein SciFi-Movie mit Hauptdarsteller Luke Hemsworth, der bereits in Filmen wie „Thor – Tag der Entscheidung“ und „Westworld bewiesen hat, dass er ein Aushängeschild der Hemsworth-Family ist. Es ist ein nicht alltäglicher Alien-Film und beleuchtet dieses Thema von einem ganz anderen Blickwinkel. Homevideostart: 21. Mai 2021
STORY:
Eine Gruppe von Freunden entdeckt mitten auf einem abgelegenen Feld ein abgestürztes Raumschiff, in dem sich ein überlebender Alien befindet. Sie bringen den Außerirdischen zu sich nach Hause und stellen schnell fest, dass das Wesen weitreichende Geheimnisse hat. Auch die Regierung ist auf den Absturz des Flugobjektes aufmerksam geworden und ist den Freunden dicht auf den Fersen …
Daten zum Film:
Science-Fiction
USA, 2018
mit Luke Hemsworth, Anna Hutchison, Tom Atkins, etc.
Freigegeben ab 16 Jahren
Laufzeit: Ca. 89 Min. (DVD) / Ca. 93 Min. (BR)
Lighthouse Home Entertainment
OT: „Encounter“
* Dieser Film ist meiner Meinung nach mit 16 Jahren ein wenig zu hoch eingestuft! Zwar geht es hier um Außerirdische, aber dennoch ist nichts dabei, was ich als zu gewalttätig oder gar blutig einsortieren würde. Ab 12 Jahren wäre hier angebrachter!
Die Cast/Darsteller:
Luke Hemsworth
als
Will Dawkins
Tom Atkins
als
Professor Westlake
Darsteller und ihre Rollen:
Luke Hemsworth: Will Dawkins
Anna Hutchinson: Jessica Dawkins
Tom Atkins: Professor Westlake
Cheryl Texiera: Teresa Fleming
Christopher Showerman: Johnny Brandt
Wendy Davis: Agent Tevis
Peter Holden: Agent Banks
Glenn Keogh: Brent Fleming
Sarah Booth: Rachel
u.v.a.
Luke Hemsworth spielt den durch einen Autounfall an den Rollstuhl gefesselten Will und damit auch die männliche Hauptrolle. Der Name Hemsworth ist in Hollywood bereits ein Begriff und seine beiden Brüder Chris („Thor“) und Liam Hemsworth („Tribute von Panem“) stehen immer sehr hoch im Kurs. Auch wenn Luke der weniger bekannte Schauspieler in der Familie ist, so kann auch er bereits einige spannende Erfolge vorweisen. Seit 2016 spielt er die Rolle des Ashley Stubbs in „Westworld“ und war u.a. in Filmen wie „Kill me three times“ (2014) oder auch in „Thor: Tag der Entscheidung“ zu sehen. Seinen ersten Erfolg hatte er übrigens in der Serie „Nachbarn“ (Original: „Neighbours“).
Anna Hutchinson ist Jessica, die Frau von Luke, von der er seit dem Unfall getrennt lebt. Die Neuseeländerin ist u.a. durch ihre Rollen in der TV-Serie „Power Rangers Jungle Fury“ (32 Folgen – 2008), „Wild Boys“ (10 Folgen – 2011), „Go Girls“ 37 Folgen (2009 bis 2012) und „Anger Management“ (6 Folgen – 2013 bis 2014) bekannt geworden. Für die 1986 geborene Schauspieler wurde der Grundstein der Schauspielerei in der Serie „Shortland Street“ (6 Folgen“ (2003) gelegt. Bekannte Filmproduktionen mit ihr waren bis dato u.a. „Vengeance – Pfad der Vergeltung“ (2017), „The Cabin in the Woods“ (2011) und „Robert the Bruce – König von Schottland“.
Tom Adkins spielt hier einen Wissenschaftsprofessor. Er ist eine Legende und hat besonders in Sachen Action- und Horrorfilm diese Genres viele Jahre mitgeprägt. Der 1935 in Pittsburgh, Pennsylvania geborene Star, tauchte 1963 ganz kurz in der TV-Serie „The Doctors“ auf und gab somit seinen Einstand. In den 70ern waren z.B. die Serie „Harry-O“ (6 Folgen – 1974), „Serpico“ (16 Folgen – 1976 bis 1977) und „Detective Rockford – Anruf genügt“ (8 Folgen – 1974 bis 1977) seine ersten Highlights. 1980 dann auch der Durchbruch in Sachen Film, als er die Rolle des Nick Castle in „The Fog – Neben des Grauens“ übernehmen durfte. Dann gab es noch „Die Klapperschlange“ (1981), „Halloween 3 – Die Nacht der Entscheidung“ (1982) und „Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis“ (1987). Zwar wurden es im Laufe der Jahre, sicherlich aus altersbedingt, ein paar Filme weniger, doch konnte er zuletzt z.B. mit „Trick“ (2019) und „My Bloody Valentine 3D“ begeistern.
Normalerweise sind viele der Alien-Filme ziemlich ähnlich. Ganz wenige brechen aus und gehen das ganze Thema mal von einer ganz anderen Seite an. „Encounter“ ist einer dieser Filme, der es tatsächlich nicht mit den bösen, weltzerstörenden Außerirdischen versucht, sondern im Verlauf der knapp 90 Minuten werden gelegentlich sogar recht ruhige Töne gespielt. Luke Hemsworth ist natürlich der Star im Schauspielensemble und leider steht er ja allzu oft im Schatten seiner wesentlich erfolgreicheren Brüder. Im Grunde absolut unbegründet, denn seine Leistungen sind bislang in allen seinen Filmen und Serien sehr solide.
Um diesen Film ausführlich besprechen zu können, müsste ich leider sehr viel spoilern, denn das Highlight dieses Films ist Herangehensweise der Filmemache. Am Ende wird es dann leider ein wenig zu viel und die Story driftet in zu viel Fiction ab. Das Ende muss ich an dieser Stelle dann auch bemängeln, auch wenn mir die Idee im Prinzip gut gefallen hat, mangelt es an der optischen Umsetzung.
„Encounter – Unheimliche Begegnung“ gehört vielleicht nicht zu den großen Blockbustern oder strotzt vor Unterhaltungswert. Es ist ein gute Film, mit guten Ansätzen, bei dem ich sehr froh bin, dass ich ihn mir angeschaut habe.
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