Megan Fox ist seit einiger Zeit wieder da! Diesmal mit einem knallharten Actionmovie, bei dem sie zur Zielscheibe skrupelloser Menschenhändler und zur Gejagten wird. „Rogue Hunter“ ist ab 05. März 2021 im Handel erhältlich!
STORY:
Als die Söldnerin Samantha und ihr Team die entführte Tochter eines Gouverneurs aus den Fängen afrikanischer Terroristen befreien, sieht zunächst alles nach einem Routine-Job für die erfahrenen Profis aus. Doch der Kopf der Entführer Zalaam und seine Männer heften sich sofort an ihre Fersen und eine dramatische Verfolgungsjagd beginnt, die Samanthas Söldnertruppe zu einer verlassenen Farm führt. Schon bald muss das Team erkennen, dass das Gelände zuvor von Wilderern zur Aufzucht von Löwen genutzt wurde, die an Trophäenjäger und Tierhändler weiterverkauft wurden – und dass nicht alle Löwen die Farm verlassen haben. Auf der Flucht vor den Terroristen und dem gefährlichsten Raubtier Afrikas verstehen die Soldaten, wie schnell der Mensch am Ende der Nahrungskette stehen kann, wenn aus Jägern Gejagte werden…
Daten zum Film:
Action
GB/Südafrika, 2020
mit Megan Fox, Jessica Sutton, Greg Kriek, Adam Deacon, etc.
Freigegeben ab 18 Jahren*
Laufzeit: Ca. 105 Minuten (DVD) / 109 Minuten (BR)
Verleih: Leonine
(OT: „Rogue“)
* Am Anfang ist es zwar schon ziemlich brutal, aber noch nicht ganz so blutig! Das kommt erst im Laufe des Films und daher sehe ich hier auch durchaus eine Berechtigung, die Altersgrenze auf maximale Höhe zu setzen. Es wird sicherlich auch im Fortnite Zeitalter 16jährige geben, die es vertragen können, aber das würde ich eher vermeiden.
Die Cast/Darsteller:
Megan Fox
als
Samantha O´Hara
Jessica Sutton
als
Asilia Wilson
Philip Winchester
als
Joey Kasinski
Brandon Auret
als
Elijah Dekker
Darsteller und ihre Rollen:
Megan Fox: Samantha O´Hara
Jessica Sutton: Asilia Wilson
Philip Winchester: Joey Kasinski
Brandon Auret: Elijah Dekker
Isabel Bassett: Tessa
Kenneth Fok: Bo Yinn
Adam Deacon: Zalaam
Sisanda Henna: Pata
u.a.
Megan Fox ist eine Hollywood-Ikone und in „Rogue Hunter“ die große Heldin. Das war sie auch schon in „Transformers“ (2007), was ihr den Status Superstar im Filmgeschäft einbrachte. Dabei war sie schon sechs Jahre zuvor in ihrer ersten Rolle in „Ferien unter Palmen“, einer Produktion mit den Olsen-Zwillingen das erste Mal vor der Kamera und konnte mit „Ocean Ave“ ganze 122 Folgen von 2002 bis 2003 abdrehen. Ebenfalls noch vor dem SciFi-Blockbuster, tauchte sie kurz in „Two and a Half Man“ (2004) auf und war als Sydney Shanowski in „Hope & Faith“ (48 Folgen – 2004 bis 2006) zu sehen. Viele Filme in ihrer Karriere wurden zu echten Kassenschlagern und insbesondere die „Ninja Turtles“ Filme (2014 und 2016) sind ganz oben in ihrer Vita.
Jessica Sutton ist hier ebenfalls in einer wichtigen Rolle zu sehen. Die Nachwuchsschauspielerin ist definitiv auf der Überholspur unterwegs und begeisterte erst kürzlich in der Serie „Motherland: Fort Salem“ (2020). Zuvor war sie z.B. in Filmen wie „Escape Room“ (2019), „The Kissing Booth“ (2018) oder „Finders Keepers“ (2017) vor der Kamera.
Philip Winchester nehme ich hier mal stellvertretend für die ganze Söldnerschar im Film. Der US-Schauspieler wurde bekannt durch Filme wie „Flyboys – Helden der Lüfte“ (2006), „Thunderbirds“ (2004) und vor allem „Alice“ (2009). 1998 startete er als einer der Soldaten in „The Patriot“ mit Mel Gibson“ und machte Step bei Step immer weiter seinen Weg im Business. 2008 bis 2009 war er Robinson Crusoe in der gleichnamigen Serie, tauchte 2010/2011 bei „Fringe: Grenzfälle des FBI“ auf und wurde schließlich noch bekannter durch größere Rollen in „Law & Order: New York“ (2018-2019) oder auch „Strike Back“ (2010 bis 2018).
Das Cover, die Story und auch ein Wiedersehen mit Megan Fox machen diesen Film für mich schon im Vorfeld sehr attraktiv. Gegen gute Action ist schließlich nichts einzuwenden und so lag er schließlich in meinem Player und mit Vorfreude drücke ich den Play-Button!
Die ersten Minuten musste man sich ein wenig einfinden, konnte aber schnell herausfinden, dass hier Szenen gezeigt werden, die gleichermaßen erschreckend und auch verstörend sind, vor allem wenn man unschuldige Tiere foltert und aus Spaß tötet. Allerdings wurde leider auch ziemlich schnell klar, dass die CGI der gezeigten Raubkatzen unterirdisch schlecht war. In der heutigen Zeit, wo Disney und Co. es eindeutig vormachen, ist eine solch lieblose Einbindung von Computereffekten nicht akzeptabel. Wenn das Geld für solch tragende „Kleinigkeiten“ fehlt, dann darf man so einen Film gar nicht erst machen. Die Story ist verhältnismäßig einfach gehalten und leicht zu verstehen. Blut spritzt und es wird eiskalt gemordet. Noch ein kleiner Nachteil: Es ist fast alles komplett vorhersehbar! Diese Tatsache macht den Film ab ca. 40-45 Minuten schlichtweg langweilig. Auch der kleine Showdown am Ende kann das Ruder nicht mehr rumreißen, denn auch hier haben die Techniker bei der Einbindung der Tiere weiterhin keine gute Arbeit hinterlassen und stellen so auch Megan Fox, die eigentliche Titelhelden in ein deutlich schlechteres Licht als es verdient wäre.
Meine Freude im Vorfeld konnte leider nicht erfüllt werden, denn hier ist einfach zu wenig auf Details und Qualität der Darstellung geachtet worden. Abgesehen von einigen Logikfehlern, macht es Megan Fox sehr souverän und die Actionrolle steht ihr immer noch am Besten. Alle anderen, inkl. Jessica Sutton, haben keine großartige Spur der Begeisterung bei mir hinterlassen.
Hier könnt ihr „Rogue Hunter“ ab 09.03. um 20:00 Uhr auf meiner Facebookseite gewinnen:
Hier könnt ihr „Rogue Hunter“ kaufen oder streamen:
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